Montag, 29. April 2013

Aus dem Nähkästchen einer Prinzessin.....

Es war einmal eine ganz zauberhafte Prinzessin ;-). Die Prinzessin hatte schon mindestens 1.000.000 Taschen und Täschchen in ihrem Schloss, hatte aber das Gefühl, das sei noch nicht genug, es gäbe irgendwo auf dieser großen weiten Welt ein Täschchen, dass von ihr nach Hause entführt und gerettet werden wolle. Also schwang sich die holde Prinzessin auf ihr wunderschönes Pferd (hrrrrr...hust...das Pferd war ziemlich eckig) und ritt in die große Stadt, wo sie rettungswillige arme kleine Beutelchen wähnte. Welch Wunder! Direkt im ersten Lädchen stolperte sie über ein......zugegebener Maßen.....ziemlich hübsches Täschen, was allerdings von der bösen Stoffhexe etwas entstellt.....äh.....verzaubert worden war. Die Stoffhexe hatte es vielleicht sogar gut gemeint, da die Prinzessin aber einen ziemlich speziellen Geschmack hatte, quasi eben eine Prinzessin auf der Erbse war, mißfiel ihr dieses Outfit sehr. Die Prinzessin hatte direkt Mitleid mit dem kleinen, armen Ding und lud es zur Verschönerungsparty auf ihr Schloss ein.....genug Platz auf dem Pferd war ja ;-D......da hätten locker noch ein paar mehr Beutelchen mit drauf gepasst......aber ich schweife ab......;-D!




Back im Schloss musste das arme Täschchen sich erst einmal nakkisch machen. Strümpfe, Unterhose, einfach alles.




Und ich sags euch......die Unterhose war echt extrem gemustert!!!! Die mißfiel der Prinzessin auf der Erbse besonders, denn sie hatte viel Hübscheres im Sinn!




Als Kurzinfo: Die Prinzessin war vor Jahren beim Spielen einmal in den Bottich mit Sternentrank des großen Schloßzauberers gefallen, der ursprünglich für süße Träume gebraut, es ihr nun in der Überdosis unmöglich machte, sich bei jeglicher Dekoration und Verschönerung gegen dieses Muster zu entscheiden. War der Prinzessin aber toootal egal, dass sie sich gelegentlich dafür einen Spruch einfing ;-D!





Sodann begab sich die Prinzessin ans Werk und nahm Maß, nähte, faltete, knotete am Täschlein herum, bis es so zauberhaft aussah, dass sie und ihre dickste Freundin fast weinen mussten. Schnüff!





Das Täschlein und die Prinzessin waren fortan so glücklich wie man nur als Täschlein und Prinzessin sein kann und lebten bis an ihr Lebensende glücklich miteinander auf dem wunderschönen Schloß  auf dem alles vor Sternchen nur so blinkte.








Samstag, 27. April 2013

Typographie Gutschein to go

Anläßlich der diesjährigen Kommunion haben sich hier einige Dinge überschlagen. Das allerdings nur am Rande bei mir, mehr bei Heidi, die sich angesichts einer nicht wirklich geringen Anzahl geplanter Gäste, ihrer hochgesteckten Ziele und ihres zweifellos extrem ausgeprägten Verschönerungstalents wie ein Äffchen am Routieren war. 

Einen Tag vor besagter Kommunion rief sie mich an und bat mich, doch bitte einen Gutscheintext auf 3 Leinwände zu schreiben, sie würde das einfach nicht mehr schaffen. Ja da sag ich doch nicht nein! Schrift?! JA! Ich! HIER!!!




Der farbliche Hintergrund ist eine Mischung aus grünblautonigen Acrylfarben. Weil es nach dem Pinselauftrag grenzwertig langweilig aussah, habe ich die kompletten Bilder samt leicht angetrockneter Acrylfarbe einfach unter den Wasserhahn gehalten und einen Teil der Farbe mit der Hand wieder abgewaschen. Die nassen Bilder habe ich dann um einen Farbverlauf zu erzielen senkrecht unf ein paar Zewa gestellt und so trocknen lassen. Kommt leider auf den Fotoas gar nicht so rüber der Effekt. ;-(




Seltsamerweise ist dann der eigentlich wasserfeste schwarze Stift, ein klassischer Eddingfilzer, mit dem aufgesprühten Firnis ein wenig verschwommen. Hmmm. War nicht mehr zu ändern. Ich hab mir dann einfach eingeredet, das wär gewollt gewesen ;-D! Hauptsache Heidi gefällts!



Donnerstag, 25. April 2013

Fischfischfisch zur Kommunion und Konfirmation

Was verschenkt man zur Kommunion? Ächz! Oder zur Firmung? Stöhn! Die Ansichten über das was passend ist, gehen da vorsichtig gesagt E.I.N. W.E.N.I.G auseinander.
 Oma hat den goldenen Füller im Blick, Tante will die Bibel und ein Kreuz fürn Hals, Opa den Chronographen fürs Handgelenk, Mutter plädiert für was Hochpädagogisches und die Kinder  (also zumindest die meisten Jungs....meine Erfahrung beschränkt sich ja darauf) schielen eher auf was zum Zocken im viereckigen Format. Man kann sich also nur an irgendeiner Stelle schwer unbeliebt machen, wobei Oma, Opa und Tante mangels in der Regel ausgiebiger Kontakthäufigkeit das kleine Problem für den nicht verwandten Schenker darstellen. Um jeglichem Problem diesbzgl aus dem Weg zu gehen, habe ich mich (bzw. ich und die Nachbarn als Sammelgeschenk) aus diesem großen Welchesgeschenkdennnunthema rausgehalten, was mit anderen Worten heißt, es gab mal wieder Schotter zu verschenken ;-). Und das direkt x 2! Ich sags euch, das war ein Wahnsinnswochenende, nahtlos von der Kommunionfeier auf die Konfirmationsparty......hicks und Prost ;-D!




Der Aufhänger für mein Geschenk war der Fisch, als Symbol für Christus, sowohl bei den Katholen auf der Kommunion als auch bei den Evangelen auf der Konfirmation.





Die Eimer gibt es momentan bei Butlers, die Muscheln und die kleinen blauen und türkisen Kieselchen, die ich mit ein wenig türkisem Seidenpapier in den Eimer drapiert hatte, sind von Nanunana.




Im wahrsten Sinne des Wortes, haben die Beschenkten an diesem Tag einen dicken Fisch gefangen......sowohl im religiösen, als auch im finanziellen Sinn. ;-D

Ich hatte aus Filz die schlichte Form eines Fisches doppelt ausgeschnitten, die beiden Hälften zusammengenäht, ein Kreuz als Auge draufgestickt und in Höhe der Seitenflosse einen Schlitz auf einer Seite in den Filz geschnitten. Da wurde dann ein fächrig aufgefalteter Geldschein als Flosse hineingesteckt.




Anstelle einer Karte gab es eine Angel mit Fischen dran. Für jeden am Geschenk Beteiligten gab es einen Fisch, auf den man einen Text seiner Wahl drauf schreiben konnte. Zum Schluß wurden alle an eine Schnur und die wiederum an einen "Angelstock" gebunden.













Ein bisschen nachdenklich bin ich allerdings auch immer, wenn ich mal wieder Geld am verpacken bin, denn wenn ich das so um mich herum beobachte, ist es zur Methode der Wahl geworden, Geld zu verschenken. Manchmal weiß ich nicht, ob mir das so gefällt. Einerseits habe ich mir als Kind ein Loch in den Bauch gefreut, wenn ich mir mal was Großes nach eigenen Vorstellungen leisten konnte und einem ganz furchtbar gut gemeinte aber leider völlig abseits des eigenen Geschmacks (Häkelleibchen von Tante Rosi!!!) oder der eigenen Interessen liegende Geschenke erspart blieben. Andererseits ist auch noch so schön verpacktes Geld immer irgendwie langweilig und erzeugt einfach nicht dieses Glücksgefühl, das man hat, wenn einem ein lang ersehntes "Etwas"am besonderen Tag überreicht wird. Ein bißchen schade ist das schon..... ;-(!
 Oder? Was findet ihr?


Dienstag, 23. April 2013

Wan tan Suppe mit Möhren!

Ganz hoch auf der Beliebtheitsskala was die Mittagessen angeht, steht bei den Jungs unsere weltberühmte Maultaschensuppe. Maultaschensuppe mit Erbsen und  - ganz wichtig - mit vielen Möhren! Zu meinem Leidwesen lieben die Jungs diese fertigen Maultaschen der Firma...ähuhhuhust....ja genau die. Ich muss zugeben, ich bin das selber schuld, denn als die Herrn noch klein waren, also ich meine ganz klein, hab ich einfach oft keine Nerven und Lust gehabt stundenlang am Herd zu stehen und die Dinger selber zu drehen, auch wenn Tante Annemarie, weltbeste schwäbische Maultaschenselbstherstellerin mir das mehr als einmal anriet. Meine Faulheit hat  in Folge dann schockierender Weise zu dieser geschmacklichen Verblendung geführt und wenn Jungs die Wahl haben, lassen sie sogar Tante Annemaries intergalaktisch weltbeste selbstgeklöppelte Maultaschen links liegen, was nicht nur mir gelgentlich fast die Tränen in die Augen treibt. Tja ;-S!!!

Als ich dann gestern morgen den mittleren Ü mal aushorchte, was denn so zum Mittagessen gewünscht sei, war mir ja eigentlich schon klar was kommt. Das Problem ist: Ich kann die fertigen Dinger einfach nicht mehr sehen! Sie kommen mir an den Ohren raus. Ich will nicht mehr ;-S!!! Also hab ich einfach beschlossen heute mal Wan Tans selber zu machen......wohlwissend, dass ich damit erstmal einen hysterischen Schreikrampf bei den Minis auslöse. Ich hatte mir dann schon mal ein paar Möhren (klar, mit Grün dran!) in die Ohren gesteckt, als sie nach Hause kamen.....so prophylaktisch.

"Hey Leute....heute gibt´s Suppe mit Möhren.....und sone Art Maultaschen!" 

" NE! Sag jetzt nicht, dass du welche selber gemacht hast.....och nööööö!!!"

Toll.

Aber vorhersehbar. In solchen Momenten krame ich den autistischen Persönlichkeitsanteil aus den Tiefen meiner Seele hervor. Das geht dann schon ;-D.....und mit Möhren in den Ohren ist es eh alles voll dufte!




Ich hatte schon vor ein paar Tagen fertige WanTan-Teigblätter im Asiasupermarkt gekauft. Damit geht das wirklich supereasypeasy.




Ihr müsst quasi nur noch die Füllung selber herstellen. Fragt mich nicht, warum ich meine Füllung angebraten habe.....eigentlich ist die Füllung meistens roh. Aber egal, heute dann mal so.

Zutaten meiner Füllung waren

400 gr Hack gemischt
3 volle Hände Babyspinat
3 in Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln
2x2 cm Stück frischer Ingwer kleingehackt
1-2 Knoblauchzehen kleingehackt




Die Zutaten in der Pfanne anbraten und mit Sojasauce, Woksauce und wenn nötig noch Salz und Pfeffer abschmecken.




Dann jeweils einen Teelöffel auf ein Teigblättchen geben, die Ränder mit etwas Wasser einreiben und den Wan Tan zukleben.





Nun noch eine Brühe kochen, bei uns kamen haufenweise Möhren rein....für die gute Laune bei den Minis.....und dann die Wan Tons dazu geben. Nie zuviel aufeinmal und nur ganz kurz! Höchstens eine Minute, dann sind sie gar!!!



Sonntag, 21. April 2013

Hefeteigigelchen

Es ist schon etwas her, dass ich für die Jungs diese Hefeteigigelchen und....hrrr...hust....ähm....H.A.S.E.N ;-S für die Schule gemacht habe. Die Hasen wollten nicht so wie ich, sie haben sich einfach auf die Seite geschmissen bzw. sind ohne das ichs gemerkt habe im Ofen vom LKW überfahren worden. Arme Hasen ;-(.




Das Rezept hab ich bei grain de sel gemopst, die die Tierchen wirklich wunderhübsch hingezaubert hat. Für den Hefeteig

1 Würfel Hefe in
220 ml lauwarmer Milch

auflösen. Dann die Hefemilch mit folgenden Zutaten zu einem glatten Teig verkneten:

500 gr Mehl
 75 gr weicher Butter
50 gr Zucker
1 Ei und
1 Prise Salz.

Den Teig gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.




Aus dem Teig kleine Hasen und Igel formen, die Stachel und Ohren durch Einschnitte mit einer spitzen Schere  erzeugen! Mangels vorhandener Rosinen mussten bei mir ganze Mandeln als Augen und Nasen herhalten.




Die Hefeteigtierchen  mit etwas mit Milch verquirltem Ei bestreichen und  im auf 175 Grad vorgeheizten Backofen etwa 15 - 20 Minuten backen.




Gegen die Igel ist von der Form her nichts einzuwenden, aber Hilfe!......der Hase im Vordergrund .......sieht nach schwerem Verkehrsunfall aus.......und der hintere Hase hat sich vor Schreck erstmal in seitliche Schockstarre begeben. Hm. Hasen muss ich wohl nochmal üben.




Freitag, 19. April 2013

Zitronenluftkissen

Auch wenn ich ja noch vor ein paar Tagen gemotzt habe, dass ich Sahnetorten doof finde, weil sie mir viel zu granatig sind, so muss ich doch schüchtern eingestehen, dass ich die hier gaaaanz toll finde. Liegt wahrscheinlich an der Zitrone. Damit kriegt man mich ja immer. Es schmeckt einfach direkt so toll frisch, wenn Zitrone drin ist, hach ;-D! Aber die Menschen sind ja verschieden! Interessanterweise, finde meine allerbeste Nachbarin Andrea, der ich gelegentlich mal Kuchen zur Verkostung rüberreiche, Zitrone total doof. Pfui Spinne. Da ist auch gar nix zu machen. Anfangs dachte ich noch, ich bekomm sie gedreht ;-DDD, es müßte nur DER RICHTIGE Zitronenkuchen her....aber ne, sie ist eine echte Zitronenkuchenverachterin und schmeckt sogar in allen möglichen anderen Kuchen die fast exakte Menge Zitronensaft raus, den ich verbacken habe ;-D.  Quasi ein Zitronenschwein........also ein Trüffelschwein für Zitronen....ihr versteht schon!!! Tja und das ist dann Schicksal würde ich mal sagen. Auf jeden Fall bin ich letzten Sonntag breit grinsend und ihr wild ins Fenster winkend, gestikulierend und eine Zitrone in die Luft malend.........zur anderen allerbesten Nachbarin gegangen, um ein paar Tortenstücke loszuwerden ;-DDD. So schnell kanns vorbei sein mit der Freihaustortenlieferung! 




Zuerst müßt ihr einen locker, luftigen Biskuitboden backen. Nach diesem Rezept ist das wirklich sehr leicht!

4 Eiweiße und Eigelbe von 4 Eiern trennen. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und dann 50 gr Puderzucker dazugeben bis die Masse weiß glänzend wird.

In einer zweiten Schüssel die 4 Eigelb mit 75 gr Puderzucker schaumig hell aufschlagen und dann 25 gr Speisestärke (Mondamin, Maizena) darunterrühren. Den Saft einer halben Zitrone dazu geben.




Nun noch das Eiweiß vorsichtig unter die Eigelbmasse ziehen, den Teig in eine mit Backpapier ausgeschlagene 24 Zentimeter Backform geben und  den Boden im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen.




Ein wunderbarer Biskuitboden! Ich bin begeistert. Den braucht ihr zweimal. Also nochmal zurückscrollen und nochmal von vorne anfangen. Ich habe den zweiten Biskuitboden oben mit Mandelblättern  bestreut.




Nun die Schale von 2 Biozitronen abreiben und über den ersten Boden geben.




Außerdem noch einen einen Esslöffel Puderzucker darüber streuen.




Jetzt eine Zitronensahnecreme aus

500 ml Sahne
3 Eßl Puderzucker
dem Mark einer Vanilleschote und
dem Saft der zwei Biozitronen 
zubereiten. 

Zutaten vermischen und mit dem Mixer steif aufschlagen. Die komplette Creme dann auf dem ersten Boden verteilen.




Nun den zweiten Mandelbiskuit.......




........auf die Zitronensahnecreme setzen und naja......also eigentlich hätte ich dann schon losessen können. Der Kuchen wanderte aber zum Durchziehen erst einmal eine Nacht in den Kühlschrank.




Rieeeesig lecker luftig zitronig sahnig cremig köstlich! Alle Zitronenliebhaber werden begeistert sein! Sicher! Ganz sicher! Absolut sicher!!!







Mittwoch, 17. April 2013

Pasta mit Kohlrabi

Ich habe schon wieder ein neues Lieblingspastagericht. Hab ich das nicht letztens auch schon mal geschrieben??? Ähhh...ja, kann sein.....aber ist auch egal. Das isses jetzt aber absolut ;-D! Da bei uns im Hause Kohlrabi sehr begehrt sind, konnte ich damit auch ganz leicht Beifall einheimsen. Das Rezept ist aus einer der letzten "Living at home".




Zuerst nehmt ihr etwas Baguette oder ein paar Brötchen und schneidet sie in dünne Scheiben. Die legt ihr dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und sprüht es mit etwas Olivenöl ein.
Das Brot bei 200 Grad etwa 8-10 Minuten im Ofen goldbraun backen. Zwischendurch wenden nicht vergessen! In einer Pfanne ein paar Baconstreifen knusprig anrösten und auf einem Zewa abkühlen lassen.




Nun etwas Nudelwasser aufsetzen und Nudeln kochen, denn die Soße geht schnell!

In der Zwischenzeit 3 kleine Kohlrabi in Würfel und 3 Zwiebeln klein schneiden. Ich hatte auch noch ein wenig vom Kohlrabigrün dazu geschnitten.




Die Kohlrabiwürfel und die Zwiebeln mit ein wenig Butter in der schon zuvor für die Baconstreifen benutzten Pfanne (reinigen nicht nötig!) ein paar Minuten glasig andünsten (nicht braun werden lassen!!) und dann 250 ml Gemüsefond und 100 ml Martini angießen. Kurz aufkochen lassen. 




Dann 250 gr Mascapone und 120 gr Parmesan unterrühren und die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.





Die Kohlrabisauce mit der Pasta auf einem Teller anrichten, etwas kleingehackten frischen Estragon darüber geben und mit grob geriebenem Parmesan, dem gerösteten Brot und den Baconstreifen servieren! 




Fantastico!